Donnerstag, 5. Mai 2011

Geschlossen...

wegen Bauarbeiten (und akuter Unlust Beiträge zu verfassen).
I see you back in germany.

Sonntag, 24. April 2011

happy easter

wuensch ich euch allen!

tjoar, wir reisen so vor uns hin. und das ist gut und entspannt. bisher - seit wir den neuen van haben - auch ohne zwischenfaelle. ein glueck! leider war das wetter nicht so gnaedig mit uns als wir in den sueden gefahren sind. dennoch hat der viele regen die landschaft nicht weniger atemberaubend gemacht. mittlerweile sind wir wieder in waermeren gefilden gelandet und die sonne scheint sogar.
oah! und gestern hatten wir den besten und groessten burger unseres lebens. hammer. a fergburger with cheddar chees. und bestimmt 15cm im durchmesser. oooh war der gut. so gut! soweiso war das ein sehr guter tag, mit rodelbahn fahren und gondel fahren und so ein krams. queenstwon ist schon ein feines staedchen :)
gleich gibts ein eis, weil niemand fuer uns ostereier versteckt hat :(

beste gruesse!

Donnerstag, 14. April 2011

back again

es ist schon einige zeit her, dass ich den letzten beitrag geschrieben hab. als entschuldigung fuehre ich die hohen internetkosten in neuseeland an :)

ich bin also zurueck. es fuehlt sich gut an.
das erste problem war, eine unterkunft zu finden. denn aufgrund des erdbebens sind die meisten backpackers in christchurch geschlossen worden. und mit unserer buchung aus hongkong hatte irgendwas nicht geklappt. aber wir hatten glueck und konnten die letzten 2 betten in einem hostel ergattern. gleich am naechsten tag ging es auf die suche nach einem fahrbaren untersatz. nach erfolglosen versuchen bei einer auto-auktion und dem backpackers carmarket in christchurch hatten wir uns dazu entschlossen diverse hostels nach anzeigen am schwarzen brett abzuklappern. gluecklicher weise hatten uns eine franzoesin und ihr freund ihre neuseeland-simkarten geschenkt (da sie am naechsten tag abreisen wollten) sodass wir problemlos sms an die leute mit den aushaengen am schwarzen brett schicken konnten. schnell hatten wir einen passenden van gefunden und ein treffen mit den besitzern ausgemacht. um stolze 900 dollar konnten wir sie noch runterhandeln, ehe wir das holde gefaehrt unser heissen konnten.
.... dummer weise nur fuer 3 tage, dann wars komplett im arsch...
150 dollar haben wir noch fuer das riesen stueck blech bekommen.
ganz schoen wenig, wie ich finde, wo in einigen laendern bahnschiende geklaut werden, weil metall oder eisen oder blech oder was auch immer so teuer ist...
trotzdem hatten wir wirklich glueck im unglueck. denn der typi, der uns abgeschleppt hatte hat sofort einen anderen typen angerufen, der uns einen neuen (und groesseren) van verkauft hat. eine nacht haben wir noch in der kaputten kruecke gepennt und uns am naechsten tag daran gemacht, das bett ab- und wieder aufzubauen und den ganzen krams den wir schon angehaeuft hatten in den neuen van zu packen. und dann waren wir schon wieder mobil :)
mein eindrueck aus 2007/08 bestaetigt sich: in neuseeland ist alles einfacher (auch wenn eigentlich grade die kacke am dampfen ist

tja, momentan duesen wir auf der suedinsel rum und gucken uns alle schoenen stellen an und wandern ein bisschen. ansonsten gibt es nicht viel aufregendes zu erzaehlen. alles ist gut :)
beste gruesse

Donnerstag, 31. März 2011

Good morning vietnam!

mit dem wetter hat es nicht geklappt. wer von euch hat die daumen nicht gedrueckt? :)
mannometer, es war echt mega kalt in den bergen. und es hat kosequent die ganze zeit geregnet. und es war so nebelig, dass man nur ca 5 meter weit gucken konnte...
mit dem zug ging es fuer uns von hanoi nach sa pa. 12 stunden dauerte die fahrt.
... und irgendwie ziehen nora und ich die vietnamesen mit schlechtem magen magisch an. mitten in der nacht beim schlafen hat so ein aelterer herr einfach angefangen zu spucken. voellig unverfangen mitten in den gang. meinen rucksack hat er dabei auch erwischt... (entschuldigt wird sich natuerlich nicht. ich hatte nicht mal das gefuehl, dass ihm das irgendwie unangenehm war oder so?!) am anfang unserer reise als wir in den sueden gefahren sind konnte ein vietnamese neben nora dem busfahrer grade noch rechtzeitig bescheid sagen, dass er eine tuete braucht... und bei einer bootstour hat ein junger kerl es zwar noch geschafft, den kopf rechtzeitig ueber bord zu halten, dennoch hat er das t-shirt eines australiers duch den fahrtwind nicht wirklich verfehlt... (yay, einmal waren wir zuschauer und nicht betroffene)
man sollte meinen, dass die vietnamesen sich lange fahrten in einem halsbrecherischen fahrstil gewoehnt haben. fehlanzeige :)

okay, zurueck zu sapa. es hat ohne unterlass geregnet. und es war kalt. und die vietnamsen haben keine heizung! total schlimm. das ganze zimmer war feucht. sogar unsere sachen die noch im ruecksack waren wurden klamm. erst spaeter haben wir entdeckt, dass teile der wand von schimmel regelrecht zerfressen waren... wenigstens war die dusche heiss :)
anstatt drei sind wir also nur 2 tage geblieben und haben nicht den grossen berg bestiegen, sondern eine tour in ein dorf der dort ansaessigen bergvoelker gemacht. und das war wirklich toll. trotz des wetters! die kleinen hmong-frauen fallen in scharen ueber die touristen her, wenn sie in sapa ankommen und wollen selbstgemachten souveniers oder eben touren verkaufen. und man kommt einfach nicht drum herum, den kleinen beharrlichen frauen, die so nett, witzig und liebenswuerdig sind, nachzugeben. und so sind wir in einer kleinen gruppe von 4 leuten mit einigen hmong frauen in ihr dorf gestiegen. eigentlich war es eher nur das haus einer der frauen. dieses bestand komplett aus holz und war auch nicht geschlossen (wir waren da auf mindestens 1100m!). abr es war recht gross vom umfang, keine kleine huette. moebel konnte ich, ausser der kleinen baenke auf denen wir sassen und dem tisch, von dem wir gegessen haben, nicht wirklich entdecken. aber eine art altar war dort, weil die mutter der hausinhaberin eine schamanin ist. ein kleines feuer (kein ofen oder so, sondern nur auf dem boden) diente zum aufwaermen und kochen zugleich. die kinder, die uns draussen (eher verlegen und unsicher) entgegen kamen trugen lediglich flipflops, waehrend wir in dicke, neuerstandenen winter- und regenjacken gehuellt waren.
ich habe noch nie so viel armut wirklich tatsaechlich gesehen. die menschen leben dort wirklich mit NICHTS. das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man es nicht gesehen hat.
aber ich hatte kein mitleid, weil diese menschen in dem kleinen doerfchen die froehlichsten und gluecklichsten vietnamsen sind, die ich bis jetzt getroffen habe. oder zumindest haben sie mir dieses bild vermittelt. ich war wirklich bewegt.

tja. diese begegnug war mien persoenliches highlight in vietnam. leider ist die schoene zeit schon vorbei. ich sitze grade in hongkong und morgen geht es bereits nach neuseeland.
ich hab noch ein paar fotos hochgeladen.
Good bye vietnam!

Donnerstag, 24. März 2011

...

ich starte einen neuen versuch und hoffe, der pc bleibt diesmal an :)

nachdem wir genug vom luemmeligen leben am strand hatten sind wir ins suedliche hochland von vietnam, nach da lat, gefahren und haben es uns dort einige tage gut gehen lassen. ueber unser hostel haben wir eine mehrstuendige motorradtour durchs bergland gebucht. unter anderem haben wir eine seidenraupenfarm, eine kakerlakenfarm und eine kaffeeplantage besucht. kaffe gabs leider nicht zu probieren, aber dafuer kakerlaken. hmmm. richtig witzig in da lat war ein ereignis. wir sassen abends in einem kleinen lokal zum abendessen, als ein kleiner vietnamesischer junge ankam: "Excuse me, can i talk to you in english?" "Yeah, sure" und dann gings los. der keline war 7 jahre (!!!) und hat uns mit unserem englisch aber ganz schoen schlacht aussehen lassen. als er mich fragte, wie lange ich englisch hatte und ich meinte, dass ich es 8 jahre in der schule hatte meinte er nur, dass meins dann viel besser sien muesste als seins, weil er es bisher nur 2 jahre lang hatte. meins war allerdings um einiges schlechter. :) als unser essen kam, hat der kleine kerl sich noch richtig hoeflich und anstaendig von uns verabschiedet und uns guten appetit und weiterhin eine gute reise gewuenscht. wahnsinn. wir waren so baff.

unser naechster stop war nah trang. ein sehr touristischer ort, direkt am meer gelegen. der wellengang war recht ordentlich (die einheimischen munkelten, dass das auswirkungen des tsunamis seien) und wir sind ab ins wasser. es lief auch ne zeit lang ganz gut. aber dann haben wir eine grosse welle verpasst, die uns ganz schoen mitgerissen hatte. als ich grade wieder auftauachen konnte um luft zu schnappen, kam schon die naechste. das ganze noch 2 mal, bis ich wie strandgut an den strand geschwemmt wurde. aber immer schon am boden lang. mein bikinioberteil hat den spass nicht so richtig muitgemacht und so hatten die schaulustigens vietnamesischen jungedlichen ihren spass.
... und ich erstmal genug vom schwimmen :)

besonders aufregend war unsere weiterfahrt von nah trang in die schneiderstad hoi an. wir haben usn einen sogenannten sleepingbus genommen und sind nachts gefahren. das war vielleicht ne klitsche!sehr abgenutzte "betten" und richtig versiffte decken. vorstellen muss man sich den sleepingbus so: 3 sehr schmale doppelbetten stehen nebeneinander, getrennt durch 2 schmale gaenge. und das einmal durch den ganzen bus. in den gangen liegt dann auch noch der zweite busfahrer auf dem boden und pennt solange, bis er dran ist mit fahren. ein klo ist auch noch untergebracht.
so. nun waren wir zunaechst geschockt von diesem gefaehrt, worin wir 12 stunden ausharren sollten. dann ging auch noch das klo nicht... so machten wir nach ein paar stunden eine pause (es war nachts. wir waren in der mitte von nirgendwo) und dann springt der bus nicht wieder an! alle backpacker raus (die vietnamesen sind schoen drinne geblieben und haben seelenruhig weitergepennt) und den bus angeschoben. 20 leute waren wir bestimmt. irgendwann ist der bus zum glueck angesprungen und es konnte weiter gehennach hoi an...
wo uns das glueck erneut verliess. der dummerweise war genau an dem tag an dem wir ankamen ein besonderes fest in dem oertchen. das vollmondfest. und alle hostels ausgebucht. wir haben 3 stunden erfolglos saemtliche hotels und hostels abgeklappert. am ende hat nora auf einem liegestuhl und ich auf einem tisch in einem restaurant gepennt, was zu einem hostel gehoerte. wir waren aber nicht die einzigen. im "internet raum" dieses hostels lagen ca 7 jungs auf dem nackten boden und auch bei uns schliefen noch einige maedchen auf feldbetten. am naechsten tag konnten wir zum glueck in einen schlafsaal einchecken. puh!
waehrend dieser ganzen abendteuer haben wir ein maedel aus muenchen kennengelernt, mit der wir jetzt noch bis zum ende reisen. praktischer weise geht ihr flug einen tag vor unserem.
nachdem wir so viel trubel hatten haben wir uns in der schneiderstand belohnt. natuerlich mit was massgeschneidertem! da gabs vielleicht schoene sachen! jacken, maentel, anzuege, kleider, alles! auch schuhe konnte man sich machen lassen. ich hab mich mit einer jacke begnuegt.

unser naechster stop war die alte kaiserstadt hue, die wir morgens erreicht und abends schon wieder verlassen haben. den tag ueber hatten wir uns ein fahrrad geliehen und die stadt erkundet. weiter gings abends dann wieder mit einem sleepingbus. der war zum glueck etwas besser als unser erster.
der naechste stop war binh minh, wo wir uns ebenfalls fahrrader geliehen haben und eine besondere pagode besucht haben und ein verstecktes tal entdeckt haben. hier war besonders gut, dass wir mit den fahrraedern so weit weg von den ganzen touris gekommmen sind, dass sogar die reisbauern aufgehoert haben zu arbeiten, als sie uns gesehen haben.
weiter gings fuer einen tag in die ha long bay, wo wir - ganz touri-like- ne bootstour gemacht haben.
grade sitzen wir in hanoi und fahren heute abend schon weiter in die berge nach sa pa, wo wir den fan si pan besteigen wollen, den hoechsten berg vietnams. wir hoffen, das wetter spielt mit. als alle bitte daumen druecken :)
ihr merkt, wir hatten ein straffes programm die letzten tage :)
so, machts gut uns viele liebe gruesse!

Montag, 21. März 2011

lazy witch

viele gruesse aus dem verregneten ninh bin. ber ich bin zu faul nen beitrag zu schrieben, weil ich schon ne halbe stunde geschrieben hab und dann der pc einfach ausgegangen ist :)
uns gehts aber gut :)

Sonntag, 13. März 2011

Kaeseglocke

deutschland ist schon eine kleine "oase", wie unter eine kaeseglocke geschuetzt. irgendwie dachte ich immer, wenn ein land seine umweltbelastung minimiert, wuerde das helfen. aber irgendwie kann ich das jetzt nur noch schwer glauben. man denkt, in deutschland ist vieles schlecht. wieso haben nicht alle staedt muelltrennung? wieso benutzen die leute in der stadt keine oeffentlichen verkehrsmittel, sondern versmoggen die stadt mit ihren autoabgasen? schon wieder irgendeine steuererhoehung. wieso werden die laufzeiten fuer akws verlaengert? immernoch gibts kohlekraftwerke, die olle praxisgebuehr, obwohl aerzte nicht mal mehr das zu sein scheinen,was sie mal waren... etc pp
gestern abend standt ich auf dem balkon unseres zimmers und hab die menschen auf den strassen beobachtet und die letzten drei wochen revue passieren lassen. und ich kam nicht drum rum zu denken, dass es so viel schlimmes in der welt gibt und wir in deutschland wirklich wirklich kleine probleme haben. bisher wurden wir von schlimmen unfaellen oder naturkatastrophen weitgehen verschohnt
alleine wenn man mal daran denkt, was grade in japan passiert und welche moeglichen konsequenzen daraus resultieren. die armen menschen in der umgebung.
es ist komisch, urlaub zu machen wenn grade womoeglich ein zweites tschernobyl passiert.
aber auch wenn ich die juengsten ereignisse ausklammere, dann kann ich nur sagen, dass wir, als wirklich sauberes land (was ich vorher wirklich nicht so gesehen habe), gar nicht ins gewicht fallen. oder zumindest kommt es mir so vor. gestern zB haben wir eine tour gemacht und kaffeeplantagen und anderes besichtigt. dort ist der ganze boden mit plastikmuell uebersaeht! und an allen straenden an denen wir waren, hat man ebenfalls so viel muell gefunden. bei einem hotel am stard hab ich sogar gesehen, wie sie irgendein abwasser ins meer leiten - genau da wo die gaeste baden. auch die staedte sind voll von muell. plastikspielzeug fuer kinder boomt in vietnam. und alles ist drei mal in plastik eingepackt. und wenn man nur ne packung kekse kauft (wo jeder keks uebrigens nochmal einzeln eingepackt ist), bekommt man sofort ne plastiktuete dazu. muelltrennung gibts hier auch nicht und die cola wir immernoch in dosen verkauft.
kann beispielsweise das pflaschenfand und die muelltrennung in deutschland dagegen ins gewicht fallen?
okay, manche laender haben andere probleme als sich um ein pflaschenpfand zu kuemmern, aber so kann es doch auch nicht immer weiter gehen.
es muss dringend ein bewusstsein fuer die umwelt und deren empfindlichkeit geschaffen werden, genauso wie auch fuer die auswirkungen unserer handlungen (oder lebensstandards?!) zunaechst auf die umwelt, aber im endeffekt doch auf den menschen selbst. und zwar weltweit! und schnell.
die erde wird in 1 mio jahren immer noch da sein. die frage ist nur, ob es dann noch menschen gibt.
so selbstzerstoererisch und egoistisch wie sich die sogenannte "zivilisierte welt" auffuehrt, bin ich mir da nicht so sicher.

und grade erinnere ich mich noch an die ein oder andere unterhaltung ueber strom aus erneuerbaren energien mit leuten, die der meinung sind, dass akws sicher sind und biostrom zu teuer.
und ich frage mich, ob jetzt wirklich noch irgendjemand reinen gewissens sagen kann, dass akws sicher sind und der biostrom zu teuer. sind 2 euro mehr fuer biostrom im monat wirklich zu viel, wenn man damit solche furchtbaren katastrophen verhindern kann, wie sie sich garde in japan abzeichnen?

viele gruesse

Donnerstag, 10. März 2011

Impressionen

bevor wir unsere reise angetreten haben, habe ich viele tolle und bewundernswerte dinge ueber vietnamesen gehoert. besondere bewunderung galt dabei meist den frauen. anmutig und schoen seinen sie, besonders grazil und betoerend, wenn sie auf dem fahrrad in ihrer landestracht ueber die strassen zu schweben scheinen. nun denn, sie sind in der tat sehr schoen und wirken sehr besonders durch ihre kleine und zarte figur. auch in peter scholl latours buch "der tod im reisfeld" wurde durchweg die schoenheit der viertnamesinnen angesprochen. ich frage mich nur, wieso vorher niemand erwaehnt hat, wie es ist, diese kleinen lieblichen frauen beim essen schmatzen zu hoeren. und laut gaehnen. beim husten und sogar beim niesen wird nicht die hand vor den mund gehalten. und auch den ein oder anderen schick in rosa lackierten fingernagel haben wir schon voellig ungeniert in einem nasenloch stecken gesehen.
wie dem auch sei, wir nehmen es mit einem laecheln (ausser das schmatzen vielleicht :) ...)
aber die frage bleibt: wieso hat das niemand vorher erwaehnt?
..ausser der reisefuehrer.
beste gruesse aus Da Lat. hier sind es angenehme 18 grad. es ist wnderbar nicht vor der sonne fluechten zu muessen

Just living is not enough. One must have sunshine, freedom, and a little flower.

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