Dienstag, 1. März 2011

Endlich

... hab ich ein paar fotos hochgeladen.
Momentan sind wir auf einer kleinen insel ganz im sueden von vietnam. sie wird als das "neue phuket" gehandelt. in der tat ist die strandstrasse seeehr touristisch. wir sind in einer netten unterkunft in der stadt und muessen ca 2 km gehen, bis wir eine bar oder ein nicht so bonziges hotel finden, wo wir einfach uebern hof auf den strand gelangen koennen. alle hotels die sich in annehmbarer entfernug befinden, sind so luxerioes, dass wir sofort auffallen uerden und wahrscheinlich vertrieben wuerden :)
aber sonst ist es ganz wunderbar hier. heute hat us eine vietnamesin ueber eine leerstehende hotelanlage zum stard geschickt. das klappte super, da ledglich gaertner da waren um die blumen zu bewaessern. ansonsten war die sehr schoene anlage voellig unbewohnt. gut fuer uns: am strand standen ein paar bambushuetten, die zu dieser anlage gehoeren aber nicht besetzt waren. da haben wir uns drunter geluemmelt. super!
beste gruesse

Freitag, 25. Februar 2011

Gedankenfragmente...

... weil ich diese eindrueke nicht in eine geschichte packen kann.

- In Vietnam hat religion einen sehr hohen stellenwert. ueberall entdeckt man kleine schreine oder altare. das sind meist kleine viereckige aussparungen in der wand, in denen sich keine statue (ich glaube von ho chi minh) oder anderen heiligen befinden. immer sind davor raeucherstaebchen platziert und auch frischen blumen werden dort regelmaessig hingestellt. mit ueberall meine ich wirklich ueber all. in so ziemlich jedem haus konnte ich einen entdecken. auch in sehr vielen geschaeften und auch manchmal einfach am strassenrand kann man die kleinen heiligtuemer entdecken. neulich, als wir vom abendessen zuerueck zum hostel gegangen sind, sahen wir ein kleines maedchen, das vor einem baum ein rauerstaebchen angezuendet hat und betete. vorher kam sie waehrend wir gegessen hatten zu uns ins resaturant und wollte uns armbaender verkaufen.

- egal wo man hingeht befindet sich alle paar meter ein essenstand an der strasse. und fast immer haben die verkaufer dort auch tische und stuehle platziert - aber nicht, wie man es erwarten wuerde. es handelt sich hierbei um plastikstuehle und -tische... im miniformat! so gross wie fuer kinder in deutschalnd. sieht man europaeer darauf sitzen ist das zumeist ziemlich amuesant, da sie die vietnames doch um einiges ueberragen. ueberhaupt spielt sich scheinbar das ganze leben der vietnamesen (neben der arbeit) am strassenrand statt. dort sitzen sie und schauen sich den verkehr (oder die touris) an. :) ein sehr schoenes bild!

- ein schrecken fuer deutsche eltern :)
es ist das normalste auf der welt, seine kinder auf dem motorroller mitzunehmen. ab und an haben wir schon eine interessante und praktische konstruktion erspaeht: zwischen lenker und fahrersitz wird einfach ein kindersitz montiert, wo das kleine dann sitzt. normal scheint es aber eher zu sein, dass die kleinen kinder sich einfach vor den fahrer auf den sitz setzen und sich selber festhalten. bis jetzt habe ich noch keines runterfalen sehen (aber ab und zu schon mit dem kopf auf dem lenkrad schlafend). die kinder die vorne sitzen sind bestimt erst max. 1 bis 2 Jahre alt. die aelteren sitzen hinter dem fahrer und halten sich fest.
und jetzt kommt ihr! :)

- gestern haben nora und ich eine lange stadttour gemacht - natuerlich zu fuss, wir sind ja arme backpacker. auf dem weg nach hause (es war schon dunkel) mussten wir eine grosse und vielbefahrene strasse ueberquerern. und es war rush hour. vor uns stand ein maedchen, vielleicht 9 Jahre, das auch ueber die strasse gehen wollte.
am ende sind wir einfach neben ihr gegangen, weil wir uns alleine nicht ueber die strasse getraut haben.
die kinder hier werden auch gross...

viele liebe gruesse! morgen gehts in den sueden!

Mittwoch, 23. Februar 2011

welcome to ho chi minh city!

... war das erste, was wir in grossen buchstaben auf einem gebaeude lesen konnten, als wir nach unserer ankunft in vietnam im taxi vom flughafen zum hostel sassen :)
wir erleben hier so viele eindruecke! ich wei- gar nicht so recht wo ich starten soll. es ist so viel anders als hongkong, das schon so viel anders war als deutschland!
allein die erste taxifahrt war ein riesiges abenteuer. wie man es aus erzaehlungen oder dem fernsehen kennt scheint ganz saigon auf dem motorroller unterwegs zu sein. und wenn ich schreibe "ganz saigon", dann meine ich nicht nur die bewohner. hier wird einfach alles was es zu transportieren gibt aufs zweiraedrige gefaehrt geschnallt und von a nach b transportiert. und das in massen! auf jeder strasse wimmelt es nur so von mofa - whnsinn! Hier ein kleiner einblick (leider klappt das hochladen von fotos in meinem fotoalbum hier irgendwie nicht)
IMG_0401

ueberall an der strasse stehen kleine essenstaende, wo einheimische ihre gercihte verkaufen. ob diese gerichte was fuer den verwoehnten deutschen magen sind, koennen wir nicht sagen. wir haben uns da noch nicht rangetraut :) bisher waren wir in kleinen resaturants essen, wo wir ca 2,50 euro fuer ein menue bezahlen. und das essen ist super lecker (was wir von hongkong nicht behaupten konnten...)
bis jetzt haben wir einige spaziergaenge durch die stadt unternommen und ich wage es, uns lebensmuede zu nennen. hier eine strasse zu ueberquaeren ist gar nicht so einfach! am besten wartet man eine kleine mofa-luecke ab und geht dann gaaaaaanz langsam einfach ueber die strasse und ueberlaesst das ausweichen den vietnamesen. bis jetzt zeigte die taktik erfolg :)

das wars fuers erste aus saigon. ir planen noch 3 naechte hier zu bleiben und uns dann in den sueden und auf zu machen und danach auf eine insel zu kommen, die ebenfalls im sueden liegt.
sobald ich internet finden kann, das beim fotos hochladen mitspielt, werd ich das in angriff nehmen! alles gute fuer euch und beste gruesse!

Freitag, 18. Februar 2011

copywatches, beautiful handbags!

Der erste Schritt ist getan. Vor einigen Stunden sind Nora und ich heile und in guter gesellschaft in hongkong gelandet.
Im Flieger ab London hatten wir einen platz neben einem Englaender mittleren alters, names richard mit dem wir sofort ins gespraech gekommen sind. so wie wir, wird auch er drei tage lang in der stadt der leuchtreklame bleiben. wie der zufall gleich so will ist sein hotel ziemlich in der naehe und so konnten wir uns, nachedm wir einen teil der strecke in richtung city mit der ubahn (oder was auch immer genau das war) das letzte stueck zummen mit dem taxi fahren. und was das hier fuer taxis sind! kleine, meist rote knutschkugeln die aussehen als seien sie den 70ern entsprungen. und schoen mit lederausstattung.
naja. nachdem wir unser zeugs schnell im hostel entladen haben sind wir gleich wieder raus auf die strasse, wo das leben pulsiert! so viele menschen sind unterwegs. wahnsinn. an jeder ecke wollen sie einem copy watches und beautiful handbags verkaufen :)

schnell hatten wir uns ein kleines restaurant gesucht und haben was gegessen. das ganze war schon ein bisschen abenteuerlich, denn trotz englischer beschreibung konnten wir mit den gerichten nicht so wirklich was anfangen. am ende hats aber doch jedem geschmeckt.
fuer die naechsten eiden tage haben wir uns wieder mit richard verabredet. morgen werden wir uns auf ein boot wagen und uebermorgen den victoriaberg erklimmen, von dem man eine wunderbare aussicht auf hongkong haben soll!wir sind gespannt.
reisen ist super!
bilder folgen hoffentlich bald. beste gruesse und bleibt mir alle gesund und munter :)

Samstag, 20. November 2010

Was für eine Reise!

Der Weg zu innerem Wachstum und Veränderung führt uns durch eine wechselvolle Landschaft.
Manchmal ist er beschwerlich und steinig.
Manchmal erklimmen wir Berge.
Manchmal gleiten wir auf der anderen Seite sanft zu Tal.
Manchmal ruhen wir uns aus.
Manchmal tasten wir uns durch die Dunkelheit.
Manchmal werden wir vom Sonnenlicht geblendet.
Manchmal begleiten uns viele Menschen auf unserem Weg.
Manchmal fühlen wir uns einsam und und allein.

Ständig gibt es Veränderungen, ständig passieren aufregende Dinge, und immer wieder gelangen wir an einen wohltuenden Ort.
Was für eine Reise !

Just living is not enough. One must have sunshine, freedom, and a little flower.

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